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Willkommen zur Weltpremiere von Hanse-Diplomacy!

 

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Nation Spieler e-Mail
Deutscher Orden Hochmeister Dominicus Niederhoff ludomane@gmx.de
England HM Steven Wet nass.steffen@gmail.com
Frankreich

David de la Séppi

david@ludo.seppi.name
Polen Udo Glowienkarumski udo.glowienka@web.de
Norwegen Møke Wøstføhl mikewestphal@gmx.de
Dänemark Stephan "Græte" Ungersen zoombot@gmx.de
Reichsstädte Mag. Valles Liliarum nils.lilienthal@arcor.de
     
Spielleiter
Dirk Hammann info@ludomaniac.de

ZATs:

4. Mai 2015, 08:00 Uhr
11. Mai 2015, 08:00 Uhr
20. Mai 2015, 08:00 Uhr
03. Juni 2015, 08:00 Uhr
10. Juni 2015, 08:00 Uhr
17. Juni 2015, 08:00 Uhr
24. Juni 2015, 08:00 Uhr
6. Juli 2015, 08:00 Uhr
13. Juli 2015, 08:00 Uhr
5. Oktober 2015, 08:00 Uhr
14. Oktober 2015, 08:00 Uhr
13. November 2015, 08:00 Uhr

27. November 2015, 08:00 Uhr
11. Dezember 2015, 08:00 Uhr
18. Dezember 2015, 08:00 Uhr
8. Januar 2016, 08:00 Uhr
17. Januar 2016, 16:00 Uhr
24. Januar 2016, 16:00 Uhr
2. Februar 2016, 16:00 Uhr


Herr Störtebeker
[ Zugabgabe an den Spielleiter ]
[ Aktuelle Grafikauswertung ]
[ Aktuelle Textauswertung ]
[ Aktuelle Realworld-Datei ]
[ Frühere Auswertungen ]
[ Hausregeln ]
Johann der Gute v. Frankreich


3er - Draw zwischen
Norwegen (13 VZ), Polen (13 VZ) und Frankreich (9 VZ) im
Herbst 1406

Stand: 14.2.2016

Deutscher Orden (Dominik Niederhoff):

Die rein taktischen Abläufe kann man aus der Kartenchronik ersehen, dazu muss ich nur wenig sagen. Ich schreibe den Text aus der Erinnerung, er ist natürlich gefärbt und sicherlich historisch nicht vollkommen korrekt.
 
Der Anfang lief ungewohnt gut für mich, darüber und bis zur langen Zwischenpause brauche ich nicht viel schreiben, denke ich. Ich hatte alles versucht, um Marco am Leben zu erhalten und schreibe mir auf die Fahnen, dass er trotz seiner ungünstigen Startaktion so lange im Spiel geblieben ist. Schade, dass er nach der langen Zwischenpause dann nicht mehr die Zeit übrig hatte, mit einem Ersatzspieler war die Sache dann schnell gegessen. Meine Rettungsidee kam zu spät, da ich einfach keine Zeit hatte, rechtzeitig meine Mails zu senden. Naja, wenigstens war es interessant.
 
Ich hatte eine Position, in der ich stark in der Mitte saß und nur von Verbündeten umgeben war. Furchtbar. Noch schlimmer war für mich, dass ich nichts tun durfte. Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn ich einfach eine Armee Richtung Frankreich geschickt hätte und mir das Donnerwetter angehört hätte, aber ich habe immer brav gefragt und natürlich jedes Mal eine Absage bekommen. Irgendwann durfte ich mit Flotten aus dem Skagerrak, aber da war die Partie schon für mich gelaufen - laaangweilig.
 
Leider unternahm keiner meiner Nachbarn den Versuch, mich anzugreifen und ich als Kuschelspieler kann einem Verbündeten nicht einfach in den Rücken fallen, bis der Leidensdruck hoch genug ist. Dieser Punkt war erreicht, als die Anfrage nach einem Vierer-Draw kam. Bei einer World-Partie für mich völlig in Ordnung, aber bei acht Startspielern?! War die Luft tatsächlich schon raus? Also habe ich Udo angegriffen, weil der im Mittelspiel ob seiner Paranoia mich nichts hatte machen lassen. Ein guter Spieler hätte Mike wegen dessen Position schnell alle gemacht, aber das war mir zu langwierig, ich wollte ja etwas tun...
 
Er hatte sich danach verwundert gezeigt, dass ich nicht entschiedener vorgehe, aber ich hatte ja überhaupt nicht die Intention, zu gewinnen, ich wollte ein bisschen mehr Pep(p) im Spiel. Aus meinem Angriff  heraus formierte sich die internationale Allianz gegen mich, der ich dann nichts entgegenzusetzen hatte. Ich hätte Mike und/oder Udo entschieden angreifen können, aber ich wollte nicht als der böse Aggressor auftreten, der jetzt auf dem Solo-Zug ist. Dummerweise wurde mir das schon ganz früh unterstellt und aus dieser Denkweise heraus, die hatte ich wie üblich komplett unterschätzt, agierte ich dann einfach zu schwach und zu defensiv, um noch etwas ändern zu können.
 
Reaktion der anderen: Antrag auf einen Fünfer-Draw. Es war klar, dass ich nicht gewinnen konnte, aber nein, das nun wirklich nicht...
 
Nils flog raus, es ging weiter. Die Anfragen und Angebote, die ich gestellt hatte, wuden samt und sonders mit dem Verweis auf einen Draw abgewiesen. Die werten Mitspieler waren satt und müde und wollten nur noch schnellstmöglich die Partie hinter sich bringen. Die anderen hätten nach meinemm Ausscheiden sowieso aufgehört, also was sollte es. Ich habe dann den Antrag auf einen Dreier-Draw gestellt, ohne meine Teilnahme, der auch prompt durchging...
 
Die Partie war übrigens im ersten Teil recht schön, danke an die Mitspieler. Und danke an Dirk für's Leiten und die Variante. Mal schauen, bei der nächsten Partie spiele ich vielleicht auf Sieg - aber das habe ich schon oft gedacht. Andere, bspw. Mike, hätten aus meiner Position heraus wahrscheinlich einen gewaltigen Sieg eingefahren, aber ich bin ja nur Spaßspieler. Tut mir leid, dass mir der Sieg zwar immer schon schmecken würde, ich aber den entscheidenden Biss nicht habe.  :-D
 
Fazit:
Wir hatten eine sehr lange Zwischenpause, ich glaube, die hat der Partie nachhaltig geschadet - der Elan in der Kommunikation war vollkommen weg, auch bei mir.
 

Glückwunsch den anderen; die Profi-Spieler benehmen sich wohl nicht nur im Fußball müde. Schade, dass keiner mehr auf Sieg spielen wollte.

 

Frankreich (David Seppi):

Das Ende war dann doch sehr erfreulich!

Am Anfang der Partie hatte ich eine recht erfolgreiche Kooperation mit England. Erfolgreich für die ersten paar Züge. Die Reichsstädte waren schon fast am Ende, als sich gezeigt hat, daß die Lage doch nicht so rosig war und Polen und Norwegen uns fast vernichtet hätten.

Zum Glück hat sich dann der Deutsche Orden gegen die beiden gewendet, sonst hätte es jetzt wohl einen 3er-Draw zwischen Polen, Norwegen und dem Orden gegeben. Erstaunlich, wie gut das dann am Ende ohne Seitenwechsel abgelaufen ist. Dominic hat es ja bis zum Schluß unermüdlich versucht - Respekt dafür für Dominic - und danke an Mike und Udo für die gute Zusammenarbeit am Ende!

Steffens und Nils' Hilfe war auch sehr hilfreich. Da tut es einem fast leid sie eliminiert zu haben - wenn es nicht Diplomacy wäre. :-)  

 

Polen (Udo Glowienka):

kann es denn wahr sein?! Freue mich natürlich über ein überraschendes Ende und einen für mich sehr akzeptablen Ausgang. Doch erwartet habe ich dieses Ergebnis auf keinen Fall.

Allein schon die Mittellage von Polen mit erfahrenen Regenten zu allen Seiten ließ mich fluchen. Der Dänenkönig Stefan erschien mir dabei die größte Gefahr. Aus einer anderen Partie hatte ich ihn als raffinierten, schwer durchschaubaren Strippenzieher in Erinnerung und ich reagierte so wohl recht skeptisch, vermutlich eher schon paranoid. Magister Marco im Westen Polens erschien mir noch als kleinste Gefahr, da ich mir sicher sein konnte, dass Frankreichs David de la Séppi nach den Reichstädten schielte.

So wurde ich denn doch mit Hochmeister Dominicus Niederhoff einig, auch wenn ich noch lange Unheil aus einer Allianz von Orden und Dänemark fürchtete. Das machte mir bald Mut, die Reichstädte für Polen gegen Frankreich abzusichern. Magister Marco verzieh mir dann schon bald die Okkupation von München und es bildete sich ein verlässliche Partnerschaft gegen Frankreich. Die Westfront konnte auf diese Weise sicher gehalten und stabilisiert werden. Sogar Landgewinne waren möglich.

King Steffen suchte immer wieder Partner oder aber auch Zwietracht zu schüren. So kam es mir jedenfalls vor. Vermutlich wäre ich sogar auf einen seiner Vorschläge eingegangen. Doch Englands König war nie bereit, vllt. auch nie so recht in der Lage, sich um etwas anderes als Møke Wøstføhl, genannt Mike, zu kümmern. Gegen Frankreich war so kein schneller Sieg zu erreichen.

Møke Wøstføhl war der norwegische Regent im hohen Norden. Die rasche Ausdehnung des Ordens verhinderte zunächst ein Wachstum Norwegens. Dazu kam es erst mit den ersten VZ-Verlusten Englands. Norwegen erreichte eine Seehoheit, doch dagegen stand lange Zeit erfolgreich King Steffen. Aber so war Mike stramm nach Westen orientiert. Als sich dann Hochmeister Dominicus Niederhoff gegen mich wandte, stand Polen im Osten recht ungeschützt da. Da war es gut, dass Magister Marco mir die Treue hielt. Der Orden agierte dann aber sehr verhalten. Sicher wären mehr VZ an den Orden gefallen, hätte sich Dominicus entschiedener nach Westen orientiert. Mike hat vermutlich über ein Zusammengehen mit Dominik nachgedacht, doch mit seinen Flotten konnte er wenig auf dem Festland erreichen.

Die Hilfe kam dann aus Frankreich durch David. Es war eine Einigung möglich, mit der sich auch Marco einverstanden erklärte. Und dieses Bündnis hielt wunderbar bis zum Ende der Partie. Es wurden fleißig englische, franz. und reichstädt. Armeen nach Skandinavien convoyt. Eine franz. Armee zog sogar bis vor Moskau. Es gab nie einen Übergriff, David erwies sich als vorbildliche loyal. Auch Nils, die Ablösung von Marco, führte die Allianz fort.

Steffen und Nils wurden dann jedoch "geopfert". Steffen und Nils haben sich bis zur letzten Einheit dem gemeinsamen Kampf gegen Dominic untergeordnet. Und Dominic stand bis zuletzt zu seiner Ansage und hat beharrlich einen Viererdraw abgelehnt. Das Ergebnis ist bekannt.

 

Norwegen (Mike Westfahl):

Interessante Partie, zuerst mit den beiden erfolgreichen 2er-Bündissen. Bei einem weiteren festen Bündnis zwischen Dänemark und Norwegen wäre wohl alles anders gekommen.

Dann das grosse Büdniss gegen England und Frankreich. Und dann der Solo-Versuch des Deutschen Ordens, was mich dann in die komische Situation gebracht hat, mit dem Deutschen Orden verbündet zu sein, obwohl es eigentlich keine wirkliche Chance auf ein 2er oder 3er Draw mit Dominic und mir gab, weil Dominic zu dicht am Solo war. Aber ich habe die Verschnaufpause gerne angenommen und frü mich wäre in entsprechender Situation ja auch ein 4erDraw OK gewesen.

Nach dem Ausscheiden von England und den Reichsarmeen (und auch schon davor) war denke ich alles klar. Hatte zumindest nicht das Gefühl, dass jemand im Bündnis noch ernsthaft auf ein Solo gespielt hat.

Interresieren würde ich mich ja noch, wem Dirk noch ein Solo(-Versuch) zugetraut hätte? Oder meintest du, dass du nicht mit einer Aufgabe von Dominic gerechnet hast?

Steffen's Konservation im Mittelteil hat mich übrigends stark an die vom "großem" Marc Jünger erinnert. Obwohl mich das doch etwas angefressen hat und auch, dass er immer meine Züge korrekt erahnt hat. Aber es gab dann ja zum Glück für mich Unterstützung.

stadt.GIF (8371 Byte)


EOG-Kommentare

 

 

Graphische Auswertung
des aktuellen Spielzuges:


[Karte mit allen Abkürzungen]

Text-Auswertung
des aktuellen Spielzuges:

Verbindlich ist die graphische Auswertung!

 
 
Dt. Orden
(7 VZ)
England
(ex. 1403)
Frankreich
(7 VZ)
Befehle A Finnland Hold
F Gulf of Nowgorod Supports F Wisby - Street of Wisby
A Koenigsberg - Danzig (*Fails*)
A Litauen Supports A Lemberg - Masuren (*Void*)

F Mid Baltic Sea - North Baltic Sea
A Moskau Supports A Litauen
A Norkoeping - Kalmar (*Fails*)
A Nowgorod Supports A Finnland
F Wisby - Street of Wisby (*Bounce*)






A Burgund Hold
F Casablanca Hold
A Masuren - Koenigsberg (*Fails*)
A Rhein Hold
F Tyrrhenian Sea - Adria
A Vaermland Supports A Lappland - Stockholm
F Western Mediterranean Sea Hold






Rückzüge
   
Auf-/ Abbauten Remove A Norkoeping
Remove A Koenigsberg
   
       
 
Polen
(10 VZ)
Norwegen
(
11 VZ )
Dänemark
(ex. 1999)
Befehle A Berlin - Lausitz
A Braunschweig - Bohemia
A Lausitz - Posen
A Lemberg - Litauen (*Fails*)
A Posen - Danzig
F South Baltic Sea - Mid Baltic Sea
A Stettin Supports A Posen - Danzig
F Street of Wisby - Gulf of Nowgorod (*Fails*)
A Warschau - Masuren (*Fails*)

F Barentsea Supports A Goeteborg - Narvik
A Goeteborg - Narvik
F Kalmar - Street of Wisby (*Bounce*)
A Lappland - Stockholm
F Malmoe Supports F Kalmar - Street of Wisby
A Narvik - Lappland
F North Atlantic Ocean Hold
F Northsea Convoys A Goeteborg - Narvik
F Norwegian Sea Convoys A Goeteborg - Narvik
F Skagerrak Convoys A Goeteborg - Narvik





 
Rückzüge
   
Auf-/ Abbauten Build A Krakau
Build A Oslo
 
 
Reichsstädte
(ex.1405)
Störtebekerjäger
(ex. 1401)
Befehle










 
Rückzüge      
Auf-/ Abbauten
   


(Fett: Zug nicht möglich!)

Besondere Ereignisse

H1999: 1. NMR für die Reichsstädte.
H1999: Nowgorod verhängt Blockade über Moskau. Die Bevölkerung hungert!
H1999: Königin Stefani von Dänemark dankt ab.
H1401: Klaus Störtebeker wird gefasst und verliert auf dem Marktplatz in Hamburg Kopf und Leben.
H1402: Hochmeister Niederhoff hebt die Blockade über Moskau auf.
F1403: 2. NMR. - Magister Hortensius wird als Herrscher der Reichsstädte abgesetzt und durch Magister Valles Lilliarum ersetzt.
H1403: King Steven gibt die königlichen Löffel ab.
F1404: 1. NMR für den Dt. Orden.
H1405: Magister Liliarum verliert die letzten beiden Reichsstädte und wird Mönch im Kloster.

 

 Realworld-Datei
zum aktuellen Spielzug:

hanse18.dpw

Verbindlich ist die graphische Auswertung!


hafen.GIF (28374 Byte)

Rückblick auf
vergangene Spielzüge

W1395 - F1396 - H1396 - F1397 - H1397 - F1398 - H1398- F1399 - H1399 - F1400 - H1400 - F1401 - H1401 - F1402 - H1402 - F1403 - H1403 - F1404 - H1404 - F1405 - H1405


Spielleiters Hausregeln

1. Diplomacy ist kein Spiel für Jammerlappen: Einheiten mit Notationsfehlern werden auf Halten gesetzt (- siehe aber Ziffer 2). Verspätete Zugabgaben führen zum NMR. Macht daher bitte Gebrauch davon, provisorische Züge bei mir abzugeben.

2. Ich akzeptiere die auf Ludomaniac angegebenen Notationen. Da es sich bei Hanse um keine Standardpartie handelt, akzeptiere ich bei ausgeschriebenen Feldbezeichnungen im jeweiligen Einzelfall auch leicht abweichende Schreibweisen, sofern mir klar ist, welches Feld gemeint ist. ("München" statt "Munich", "Münsterland" statt "Muensterland", "Visby" statt "Wisby" etc.)

3. Die Angabe des Einheitentyps ist keine Pflicht. Wenn er aber angebenen wird, muss er korrekt sein, ansonsten wird die Einheit auf Halten gesetzt. Der Befehl A NTH-Den führt deshalb dazu, dass sich eine Flotte, die sich in NTH aufhält nicht bewegt, sondern hält.

4. Die Angabe konditionierter Rückzüge, Aufbauten etc. muss für mich eindeutig sein. Die Angabe "Rückzuge nach Ludo" oder "Rückzüge global" etc. sind in diesem Sinne *NICHT* eindeutig. Angaben wie "Rückzüge alphabetisch" akzeptiere ich indes: in diesem Falle würde sich die Einheit in das Land zurückziehen, dass im Alphabet vor allen anderen Gebieten steht.

5. Bei Konditionierungen und Abbauten berücksichtige ich die Stellung der Einheiten nach der Zugphase. Ich berücksichtige deren Ursprungsprovinz nur, wenn sie ausdrücklich als solche benannt worden ist. Beispiel:

A Mun-Kie gelingt. Die Nation muss dennoch abbauen.
Abbaubefehl: - A Mun => kein Abbau
Abbaubefehl: - A Kie => Abbau der A Kie
Abbaubefehl: - jetzige A Mun => Abbau der A Kie

6. Die an mich gemailten Zugabgaben sollten im Betreff die Variantenart und die Partienummer führen und die jeweilige Spielphase benennen. Korrekturen müssen stets den gesamten Zug umfassen.

7. Ich werde diese Partie bei NMR *VOR* der Auswertung anhalten. Der Spieler erhält nach Ludoregelwerk 72 Stunden Zeit, seine Züge nachzureichen, danach gibt es Ersatz. Bei Nationen mit 1 VZ behalte ich mir vor, die Nation auf Halten zu setzen. Beim 2. NMR wird der Spieler lt. Ludoregeln ersetzt.

8. Ich behalte mir vor, nach längerer Spielzeit, aber nicht vor 8 Spieljahren, eine "Amnestie" für verwarnte Spieler auszusprechen.

9. Auszeiten und Urlaubswünsche bitte langfristig anmelden. ZAT-Verschiebungen um wenige Tage sind auch kurzfristig möglich, aber nicht gern gesehen.

 

M-line.gif (857 Byte)